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Für das Volk der Q'eros in Peru sind Alpakas sehr wertvoll. Die Neugeborenen sind besonders anfällig gegen Kälte und Fressfeinde.
Für das Volk der Q'eros in Peru sind Alpakas sehr wertvoll. Die Neugeborenen sind besonders anfällig gegen Kälte und Fressfeinde.
Alpakas in den peruanischen Anden leben in Herden auf Höhen zwischen 4.000 bis maximal 6.000 Metern Höhe.
Bei jeder Gelegenheit wird die Wolle zu Garn versponnen.
Die Lamas sind zwar mit den Alpakas verwandt, werden aber als Tragetiere genutzt. Und dienen in der autofreien Bergregion als Lastwagenersatz.
Der Brauch der Patenschaft zwischen Kindern und neugeborenen Alpakas ist uralt und geht noch auf die Zeit der Inkas zurück.
Die Alpakas mit ihrer warmen Wolle sind die wichtigsten Tiere der Hochlandbewohner. Sie sichern ihnen das Überleben.
Lamas dienen im Hochland, wo es keine Autos gibt, dem Transport von Waren.
Babyalpakas müssen bald nach der Geburt laufen lernen. Denn im Alpakarevier leben Pumas und der Andenfuchs.
Alpakas sind friedliche, ruhige Tiere.
ARD-alpha | Phoenix | |
Planet Wissen Yoga - Gut für Körper und Geist? | Wilde Tierbabys Im Gebirge | |
(MO 23.9. 14:00 Uhr) | (FR 4.10. 21:45 Uhr) |
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