Hans Röckle und der Teufel

Deutsche Demokratische Republik, 1974
Märchenfilm
bis 18:00
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250727164500
VPS 00:00

Übersicht

Dem Puppenspieler und Erfinder Hans Röckle wird vom Teufel ein Pakt angeboten, nach welchem er Zauberkraft verliehen bekommt, die so lange besteht, wie er kreativ tätig ist. Sollte er nichts Neues mehr erfinden, droht Röckle der Verlust all dessen, was er bisher geschaffen hat.

Themen

    Details

    Dem Puppenspieler und Erfinder Hans Röckle erscheint der Teufel und bietet ihm einen Pakt an. Röckle erhält vom Teufel Zauberkräfte. Diese Kräfte verfallen, wenn er in siebenmal sieben Stunden nichts Neues erschafft. Röckle macht sich an die Arbeit. Für die Näherin Luisa schafft er eine Nadel, die von alleine näht. Ihr Freund Jacob bekommt eine Flöte, mit der er den Bauern Regen bringen kann. Schließlich erfindet Röckle ein Fernrohr, mit dem er in die Zukunft sehen kann: Hierhin will er die Wundergegenstände bringen. Aber wie wird er nur den Bund mit dem Teufel wieder los? Sollte Röckle nichts Neues mehr erfinden, so verliert er alles, was er geschaffen hat.

    Hinweis

    Die Märchenparabel erzählt vom Verlangen nach Glück und Gerechtigkeit. Dabei verbindet die DEFA-Verfilmung die romantische Märchenwelt mit sozialer und historischer Konkretheit. Der Film mit Rolf Hoppe in der Hauptrolle wurde in Quedlinburg, Wernigerode, Heimburg, auf der Roseburg und an der Teufelsmauer im Harz gedreht. Nach dem Kinderbuch „Meister Hans Röckle, Mister Flammfuß“ von Ilse, Vilmos KornAudiodeskription

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle
    Hans Röckle
    Flammfuß
    Luisa
    Jacob
    Ellermutter
    Reichenbach
    Base Margret
    Baron
    Zacharias
    Regie:Hans Kratzert
    Drehbuch:Hans Kratzert
    Kamera:Wolfgang Braumann
    Musik:Günther Fischer


    TVinfo
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