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Dem Puppenspieler und Erfinder
Hans Röckle wird vom Teufel ein Pakt angeboten, nach welchem er Zauberkraft verliehen bekommt, die so lange besteht, wie er kreativ tätig ist. Sollte er nichts Neues mehr erfinden, droht Röckle der Verlust all dessen, was er bisher geschaffen hat.
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Details
Dem Puppenspieler und Erfinder Hans Röckle erscheint der Teufel und bietet ihm einen Pakt an. Röckle erhält vom Teufel Zauberkräfte. Diese Kräfte verfallen, wenn er in siebenmal sieben Stunden nichts Neues erschafft. Röckle macht sich an die
Arbeit. Für die Näherin Luisa schafft er eine Nadel, die von alleine näht. Ihr Freund Jacob bekommt eine Flöte, mit der er den
Bauern Regen bringen kann. Schließlich erfindet Röckle ein Fernrohr, mit dem er in die Zukunft sehen kann: Hierhin will er die Wundergegenstände bringen. Aber wie wird er nur den Bund mit dem Teufel wieder los? Sollte Röckle nichts Neues mehr erfinden, so verliert er alles, was er geschaffen hat.
Hinweis
Die Märchenparabel erzählt vom Verlangen nach Glück und Gerechtigkeit. Dabei verbindet die DEFA-Verfilmung die romantische Märchenwelt mit sozialer und historischer Konkretheit. Der Film mit Rolf Hoppe in der Hauptrolle wurde in Quedlinburg, Wernigerode, Heimburg, auf der Roseburg und an der Teufelsmauer im Harz gedreht.
Nach dem Kinderbuch „Meister Hans Röckle, Mister Flammfuß“ von Ilse, Vilmos KornAudiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Hans Röckle Flammfuß Luisa Jacob Ellermutter Reichenbach Base Margret Baron Zacharias |
Regie: | Hans Kratzert |
Drehbuch: | Hans Kratzert |
Kamera: | Wolfgang Braumann |
Musik: | Günther Fischer |