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Fettpölsterchen auf Rippen und Hüfte stören uns nicht nur im Frühjahr und Sommer. Doch wer die eigenen Rundungen optimieren will, sollte vorsichtig sein. Denn Körperfett polstert unsere Organe und
Gelenke gegen Stöße ab, ist Energiereserve und wichtig für unseren Hormonhaushalt. Unser Gehirn besteht sogar zu 55 % aus Fett. Und trotzdem gibt es ein schwerwiegendes Imageproblem: Fett kann nämlich auch dick, hässlich und krank machen ...
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Fettpölsterchen auf Rippen und Hüfte stören uns besonders im Frühjahr und Sommer enorm. Doch wer die eigenen Körperrundungen optimieren will, sollte vorsichtig sein. Denn Körperfett ist überlebenswichtig: es polstert unsere Organe und Gelenke gegen Stöße ab, ist Energiereserve und wichtig für unseren Hormonhaushalt, unser Gehirn besteht sogar zu 55 Prozent aus Fett. Und trotzdem gibt es ein schwerwiegendes Imageproblem: Fett kann uns auch dick, hässlich und krank machen. Wie viel Körperfett ist also ideal für uns, um fit und gesund zu sein?
Zwei selbstkritische Tester*innen lassen sich durchchecken: wie viel Körperfett ist da und wo sitzt der Speck? Bei Männern und Frauen verteilt er sich unterschiedlich und nicht überall bedroht er die
Gesundheit. Mit Ernährungstipps und Fitnessprogramm versuchen die Testpersonen ihre Fettdepots zum Schmelzen zu bringen. Aber nicht überall, denn das wertvolle braune Fett, ein Überbleibsel aus unserer
Babyzeit, ist gut für die Kalorienverbrennung und kann sogar trainiert werden.
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