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Susanne und Paul wollen sich für ein Eigenheim nicht überschulden. Der einzige Weg an Eigentum zu gelangen, scheint eine Auktion. Bei der Versteigerung ihres Traumobjekts sitzen sie als einzige
Bieter im Saal - und bekommen den Zuschlag.
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Details
Susanne und Paul haben nicht nur ihr eigenes Haus ersteigert, sondern auch viel
Arbeit. Heute ist das Traumhaus zum größten Teil entkernt. Nun geht es an die neue Aufteilung der Räume und den Wiederaufbau. Im Erdgeschoss müssen teilweise noch die Wände eingezogen und der gesamte Innenausbau bewältigt werden. Paul ist Handwerker und macht vieles selbst und auch Susanne packt mit an. Im Erdgeschoss entstehen eine neue Wohnküche, das Bad und ein Holzlager für den Ofen. Das Paar will das Haus später „zentral“ über einen Holzofen heizen. Geplant wird das Haus jedoch so, dass irgendwann eine moderne Heizungsanlage angeschlossen werden kann - wenn das Geld da ist. Denn momentan kann nur das gemacht werden, was der Umweltgestalter und die Geschäftsführerin eines Kletterwaldes aus eigener Tasche bezahlen können. Der Hausbau ist jedoch nicht die einzige Herausforderung für das Paar. Paul hat sich vor kurzem selbständig gemacht. Der Stress ist ihm anzumerken - häufig kracht es auf der
Baustelle zwischen dem jungen Paar.
Hinweis
Viele Menschen haben einen großen Traum im Leben: die eigenen vier Wände! Die Doku-Soap „Die Schnäppchenhäuser“ begleitet Menschen, die ihr Erspartes und all ihr Herzblut in das Projekt ihres Lebens investieren und den großen Schritt wagen, ein eigenes Haus zu kaufen. Und so unterschiedlich wie die Menschen und ihre Häuser sind auch ihre Geschichten.[Bild: 16:9]