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Unter der Führung von Erik dem Roten gründet eine erste Welle von Wikingern aus Skandinavien 985 n. Chr. zwei Außenposten entlang der
Fjorde Südgrönlands. In ihrer Blütezeit zählten sie etwa 4.000 Menschen, bauten Häuser und bearbeiteten das raue Gelände. Sie züchteten Schafe, Ziegen und Rinder und trieben mit Europa Handel mit Pelzen, Elfenbein aus Walrosszahn und anderen Waren aus der
Arktis. Doch trotz ihres wirtschaftlichen Erfolgs verschwanden die Nordmänner zu Beginn des 15. Jahrhunderts plötzlich aus den historischen Aufzeichnungen. Ihr Schicksal beschäftigte die
Archäologen bis heute.
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