Übersicht
Korsika, Frankreichs größte
Insel, liegt im Mittelmeer. Sie gilt als eine der schönsten Inseln der Welt. Das liegt vor allem an ihren reichen Natur- und Kulturschätzen. Wilde, weitgehend unberührte Landschaften machen den Zauber Korsikas aus. Die fünfteilige Reihe besucht ungewöhnliche Menschen an besonderen Schauplätzen der Natur. Die aktuelle Folge stellt die unterschiedlichen Küstenregionen im Osten beziehungsweise im Westen Korsikas vor und besucht die Welterbestätten der Insel.
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Jahr für Jahr bringt der Sommer eine Flut von Touristen in die Buchten und an die Strände Korsikas. Dennoch bleibt die korsische Küste ein Lebensraum von großer Vielfalt, geformt von den Naturgewalten Wasser und Wind. Sie präsentiert sich wechselvoll, voller Extreme und Widersprüche. Im Westen der Insel finden sich schroff abfallende rote Vulkanfelsen. Im Osten herrschen zahllose Buchten, endlos scheinende weiße Strände und die berühmten Sumpfgebiete in den Ebenen vor. Auf der Insel befinden sich zahlreiche Naturschutzgebiete und Orte, die in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurden, zum Beispiel Kap Girolata, Kap Porto und der Naturpark Scandola. Und viele Korsen stellen sich der
Aufgabe, das Gesicht dieser Landschaften zu bewahren, um Zugvögeln, seltenen Tier- und Pflanzenarten und auch Meeresbewohnern auch in Zukunft eine Zuflucht zu bieten.
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