Der Freischütz

Oper
bis 22:25
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • HDTV
  • 20250607201500
VPS 20:15

Moritz von Treuenfels (Samiel), Christof Fischesser (Kaspar).


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Bild 1

Moritz von Treuenfels (Samiel), Christof Fischesser (Kaspar).


Bild 2

Moritz von Treuenfels (Samiel).


Bild 3

Christof Fischesser (Kaspar)


Bild 4

Katharina Ruckgaber (Ännchen), Christof Fischesser (Kaspar), Nikola Hildebrand (Agathe).


Bild 5

Moritz von Treuenfels (Samiel), Christof Fischesser (Kaspar)


Bild 6

Moritz von Treuenfels (Samiel), Christof Fischesser (Kaspar).


Bild 7

Maximillian Krummen (Killian), Peter Mauro (Max)


Bild 8

Nikola Hildebrand (Agathe), Peter Mauro (Max), Katharina Ruckgaber (Ännchen).


Bild 9

Katharina Ruckgaber (Ännchen).


Bild 10

Nikola Hildebrand (Agathe), Peter Mauro (Max)


Bild 11

Nikola Hildebrand (Agathe), Katharina Ruckgaber (Ännchen).


Bild 12

Peter Mauro (Max).


Bild 13

Katharina Ruckgaber (Ännchen).


Bild 14

Christof Fischesser (Kaspar).


Bild 15

Viva Foster (Agathe Double) Foto: ORF/Bregenzer Festspiele/Anja Koehler.

Themen

    Details

    „Ins Schwarze getroffen“, schrieb Carl Maria von Weber freudig seinem Librettisten Friedrich Kind nach der Uraufführung ihrer gemeinsamen Oper „Der Freischütz“. Mit seiner emotionsgeladenen Musik sollte das Bühnenstück bald zum Inbegriff der deutschen romantischen Oper werden. Mehr als 200 Jahre nach der Uraufführung wird „Der Freischütz“ erstmals in der Festspielgeschichte auf der Seebühne am Bodensee zu erleben sein. Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ führt tief hinein in romantische Welten, mit Jägerchor und Jungfernkranz, Wald und Wolfsschlucht sowie finsteren Mächten. Die Oper spielt in einem unwirtlichen Dorf in Deutschland kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg: Der junge Amtsschreiber Max liebt Agathe, die Tochter des Erbförsters Kuno. Damit Max sie heiraten kann, muss sich der ungeübte Schütze einem archaischen Brauch unterwerfen und einen Probeschuss absolvieren - für ihn eine unerfüllbare Herausforderung. In dieser ausweglosen Situation geht Max einen Pakt mit dem Teufel ein. Inszeniert wird der romantische Opernklassiker von Philipp Stölzl, der 2024 in Doppelfunktion als Regisseur und Bühnenbildner die Seebühne in eine gespenstische Winterlandschaft verwandelt. Auch am Text hat er intensiv gearbeitet und die gesprochenen Dialoge modernisiert und an heutige Verhältnisse angepasst. Die musikalische Leitung übernimmt der Italiener Enrique Mazzola, Conductor in Residence. Nach dem phänomenalen Erfolg von Giuseppe Verdis „Rigoletto“ arbeiten die beiden nun erneut in Bregenz zusammen. Für die Bildregie der Übertragung zeichnet Henning Kasten verantwortlich.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Philipp Stölzl

    Top-Spielfilm am 07.06.

    Spielfilm

    MDR 15:30: Das kann doch unseren Willi nicht erschüttern
    MDR
    15:30
    Willi ist ein kleiner Angestellter aus Castrop-Rauxel. Als seine unsympathischen Nachbarn im Sommer an die Adria reisen, muss Willi natürlich mithalten. Also fährt auch er mit Kind und Kegel nach Italien. Bereits auf der Reise kommt es zu Turbulenzen, aber im Badeort gehen die Verwicklungen für die unerfahrenen Touristen erst richtig los.Sommer in Deutschland, anno 1970. Italien ist das...
    Das kann doch unseren Willi nicht erschüttern
    01:05

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