
Mit Erstaunen liest Leo (Alexander Fehling) viele von Emmas Mails.

Emma (Nora Tschirner) entspannt sich in ihrem Arbeitszimmer und mailt Leo.

Auch am einsamen Strand der Nordsee liest Emma (Nora Tschirner) Leos Mails.

Nachdem ihre Mutter ins Krankenhaus gebracht wurde, reden die Geschwister Leo (Alexander Fehling, l.) und Adi (Ella Rumpf, M.) mit dem Arzt (Piet Fuchs, r.).

Leo (Alexander Fehling) muss über seine Mail-Beziehung zu Emma nachdenken.

Stardirigent Bernhard Rothner (Ulrich Thomsen) ist Emmas Ehemann.

Emma (Nora Tschirner, M.) hat für die ganze Familie gekocht: Ehemann Bernhard (Ulrich Thomsen, 2.v.r.), Fiona (Katharina Gieron, r.), Fionas Freund Casper (Luca Wagner, l.) und Jonas (Yoran Leicher, 2.v.l.).

Emma (Nora Tschirner, M.) besucht mit Bernhards Kindern Fiona (Katharina Gieron, l.) und Jonas (Yoran Leicher, r.) ein Konzert, das Bernhard dirigiert.

Sie sind im selben Supermarkt, doch weil sie sich nur per Mail kennen, erkennen sie einander nicht: Emma Rothner (Nora Tschirner) und Leo Leike (Alexander Fehling).

Marlene (Claudia Eisinger) ist Leons On-and-Off-Beziehung, bis sie ihn endgültig verlässt.

Leo (Alexander Fehling) zündet für Emma ein Feuerwerk über den Dächern der Stadt.

Bernhard (Ulrich Thomsen) hat die Nacht mit seiner Frau Emma (Nora Tschirner) genossen.

Emma (Nora Tschirner) ist an die Nordsee gereist, um sich über mehr Klarheit über ihre Gefühle zu verschaffen.
Kann denn E-Mail Liebe sein? Leo und Emma kennen einander nur aus ihren Mails. Als ihre Gefühle füreinander immer stärker werden, müssen sie eine Entscheidung treffen.
Denn während Leo als Single frei für Emma wäre, hat diese eine Familie, die sie liebt. - Nora Tschirner und Alexander Fehling sind die Stars des romantischen Liebesfilmes, der nach einem Roman von Daniel Glattauer entstand.
Die
Beziehung zu seiner Freundin Marlene ist für den Linguistik-Dozenten und Kommunikationsforscher Leo Leike eine emotionale
Achterbahnfahrt, bis ihn Marlene nach dem Tod seiner Mutter Vera für immer verlässt. Immer verlässlich an Leos Seite ist seine Schwester Adrienne, genannt Adi , die erfolglos versucht, Leo mit ihrer Freundin Clara zu verkuppeln. Leo bleibt Single.
Er erhält E-Mails von einer Frau namens Emma Rothner , die ein Zeitungsabo aufkündigen möchte. Leo antwortet auf die Mail, die nicht für ihn, sondern den Verlag bestimmt war. Zwischen ihm und Emma, die er Emmi nennt, entspinnt sich ein reger Kontakt, dem beide zunächst nur eine Regel geben: Keiner darf Nachforschungen über den anderen anstellen, weder analog noch digital. Beide halten sich sehr lange daran.
Emma ist mit dem Dirigenten
Bernhard verheiratet, einem Witwer, der den mittlerweile elfjährigen Jonas und die 16-jährige Fiona mit in die Beziehung brachte. Die vier sind eine glückliche, funktionierende Patchworkfamilie.
Der E-Mail-Kontakt zwischen Emma und Leo wird immer intensiver. Sie kann bei Nordwind nicht schlafen, er gibt ihr Tipps, und sie antwortet: „Du bist fantastisch gut gegen Nordwind.“ Und eines Tages schreibt sie ihm: „Mein Gefühl hat den Bildschirm verlassen. Ich glaube, ich liebe Dich.“ Ein analoges Treffen soll folgen, doch ohne Emmas Wissen hat Bernhard den kompletten E-Mail-Verkehr zwischen seiner Frau und Leo gelesen und sich bei Leo gemeldet.
Bernhard befürwortet ein Treffen im echten Leben, damit Emma entscheiden kann, was oder wen sie will. Denn Bernhard glaubt, gegen eine romantische Beziehung mit einem Unbekannten keine Chance zu haben.
Emmas Liebesgeständnis per Mail hat Leo nicht mehr erreicht. Er hat eine Stelle in Boston angenommen und bereits seine Wohnung geräumt. Und an einer einzigen Bemerkung Bernhards erkennt Emma, dass er über sie und Leo Bescheid weiß. Emma hat nur ein winziges Zeitfenster, in dem sie entscheiden muss, ob sie Leo „in echt“ treffen will. Dabei bleibt es dem Zufall überlassen, ob das klappt, denn seine alte E-Mail-Adresse hat Leo abgemeldet.
Ungewöhnliche Liebesgeschichte aus dem Digitalzeitalter, bei der die beiden Hauptdarsteller, die auch im echten Leben zeitweise ein Paar waren, so gut miteinander harmonieren, dass es nicht stört, dass sie wenige Szenen zusammen haben.
Die Romanze wurde in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen gedreht.
Knut Elstermann bezeichnete die Produktion als „romantischen, sehr gut gespielten Film, der auf große Gefühle setzt, auch wenn sie hier nicht aus der unmittelbaren Begegnung erwachsen ...“.
Oliver Kube schrieb für „FILMSTARTS“: „Eine dank kluger Inszenierung und exzellentem Spiel eine ebenso berührende wie authentisch anmutende moderne Love-Story.“