Drei Stunden gemütliches Fährengetucker nördlich von Palermo schwimmt Ustica ganz allein im Mittelmeer.
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Drei Stunden gemütliches Fährengetucker nördlich von Palermo schwimmt Ustica ganz allein im Mittelmeer.


Für die Insel-eigene Kulinarik sorgen Margherita (links) mit ihrem Wein und Linsen, die dann Manlio (Mitte) in seinem Lokal serviert.

Der Schmidt Max, das Meer und sein Radl.


Der Schmidt Max (rechts) bei Usticas Baseball-Helden von einst: Vito (84).
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Drei Stunden gemütliches Fähren-Getucker nördlich von Palermo schwimmt Ustica im immer noch warmen Mittelmeer. Eine Insel, die außerhalb Italiens praktisch niemand kennt. Eigentlich eher ein Inselchen mit gerade einmal acht Quadratkilometern Fläche aus dunklem Vulkangestein, fruchtbar und grün, auf dem
Bauern Wein und Gemüse anbauen. Dazu kristallklares Meer und felsige Bade- und Tauchbuchten.
Es ist wenig los auf Ustica. Keine Discos, keine Einkaufszentren, Clubs oder Spielhallen. Wer das Haupt-Verkehrsmittel der Insel, sein E-
Bike, absperren will, der erntet ein mitleidiges Lächeln. Braucht‘s einfach nicht. Es ist ein stilles Leben, das die gerade einmal 1.200 Einwohner führen auf ihrer Insel, die sie das ganze Jahr über hegen und pflegen.
Den Schmidt Max und die „
freizeit“ hat es nach Ustica verschlagen, auf der Suche nach dem verlängerten Sommer und nach einem Italien der 50er-Jahre. Gefunden hat er „Slowfood“-geschützte Linsen, einen feinen Inselwein und Ruhe.
Hinweis
Top-Spielfilm am 09.06.
Spielfilm
Winnetou und Old Shatterhand begeben sich auf eine gefährliche Rettungsaktion. Das Halbblut Apanatschi gerät in große Gefahr, weil sie als Einzige die genaue Lage einer Goldader kennt.
Das Mädchen und ihr Bruder fallen in die Hände einer Verbrecherbande, die vor nichts zurückschreckt, um in den Besitz der wertvollen Mine zu kommen. Zwar können die beiden zunächst befreit werden, doch...
Winnetou und das Halbblut Apanatschi
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